Doll Hunters – Gejadt

Titel: Doll Hunters

Autor: Saskia Reymann

Verlag:  Hawkify Books

Seiten: 540 Seiten

Klappentext: 

Wir befinden uns im Jahre 2034.
Die Regierung verwandelt immer mehr Menschen mit Hilfe eines implantierten Chips in sogenannte Dolls und nimmt ihnen damit den eigenen Willen. Sie gehorchen, ohne zu hinterfragen.
Aber es gibt die Hunters. Eine rebellische Organisation, die versucht die Regierung zu stoppen.
Das Suchen und Töten der Dolls soll die Regierung und deren Pläne aufhalten.
Mittendrin befindet sich Scar, die mit ihrem Vater in die USA gezogen ist, um dort zu studieren und zu versuchen einen schweren Verlust aus ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Doch bald muss sie erkennen, dass ihr Vater weitreichende Geheimnisse hat.
Auf der Suche nach Antworten taucht sie in eine gefährliche Welt voller dunkler Machenschaften ein und gerät dabei zwischen die Fronten der Hunters und der Regierung. Wem kann sie wirklich trauen?

Autor:

Folgt…

Verlauf und Geschichte:

Scar – eigentlich Scarlett – zieht gemeinsam mit ihrem Vater von Deutschland nach Amerika. Dabei entdeckt sie schnell sein Geheimnis. So bleiben ihr weder die Machenschaften der Regierung, noch die Hunters verborgen. Dabei trifft sie auf Ryder und Jo. Er ist einer der Trainer und Jos einziges Ziel ist, dass sie selbst die Ausbildung zum Hunter absolvieren kann… Dabei kommt ihr Scar etwas in die Quere. Somit haben wir eine sehr ungünstige Anfangssituation. Beim Training gibt es nicht nur einige Probleme mit Jo, sondern die findet auch Freunde unter den Regierung-feindlichen Hunters – Charlie und Caleb. Neu in der Organisation muss sie viel trainieren und dabei deckt sie mehr als ein unerwartetes Geheimnis auf..

Die Charakteren:

Scar:

Sie ist als Hauptcharakter sehr angenehm. Ab und an etwas stürmisch und man muss ihr wirklich lassen, dass sie wirklich das Wort aufgeben wohl kaum kennt, besonders wenn es um Geheimnisse geht. Aber ich konnte ihr Handeln und alles was sie tat, bis auf kleine Ausnahmen – die auf ihren Dickkopf zurückzuführen sind – sehr gut nachvollziehen.

Ryder: 

Für mich einer der interessantesten Charaktere im ganzen Buch. Denn er hat einige Fassetten und zeigt als einer der wenigen auch Ängste. Man bemerkt bei ihm deutlich, dass alles nicht ganze spurlos an ihm vorbeizieht. Zwar bezieht sich vieles auf sein früheres leben, aber mit seinen Schwächen und Stärken war er mir sehr sympathisch.

Jo:

Oh ich mochte Jo! Sie ist jetzt nicht das typische Mädchen und sie kann gewaltig ihren Kopf durchsetzen. Einmal eine Powerfrau, die sich aber nicht so gut mit Scar versteht. Was für einiges an Zündstoff sorgt. Daher langweilig kann es da nicht werden! Aber wie bei Ryder, merkt man auch bei ihr, dass im Hintergrund mehr ist, als was man auf den ersten Blick sieht. Das hat mir gut gefallen.

Charlie:

Sie ist ein liebes und nettes Mädchen und eine wirklich gute Freundin für Scar. Leider hat man bis jetzt, bis auf das, noch nicht ganz so viel erfahren. Aber ich denke, da könnte im zweiten Teil noch mehr kommen. Jedoch war Charlie genau die Art Mensch, die Scar brauchte und daher passt sie sehr gut in die Geschichte.

Jay & Abby:

Jay ist sehr freundlich und der Umgang mit den jüngeren ist für ihn immer sehr freundschaftlich. Wenigstens, wenn nicht gerade die ganze Hütte brennt. Scar ist sein Ein und Alles, das merkt man in der Geschichte sehr deutlich und man kann es auch sehr gut verstehen, warum er so ist. Abby selbst ist ebenfalls sehr nett und freundlich. Leider kommt sie meist nur gelegentlich vor und Scar und sie haben auch eine freundschaftliche Beziehung zueinander. Ich hoffe aber, dass man besonders von ihrem alten Leben noch einiges im zweiten Teil erfahren wird.

Caleb:

Er sticht aus der Masse heraus, nicht nur, weil er nicht der super Sportler ist, sondern weil er vieles mit Köpfchen lösen möchte. Caleb ist für mich so ein erfrischender Charakter gewesen. Auch die Freundschaft zu Scar fand ich sehr süß gemacht.

Dean, Blaine, Mason:

Blaine kommt zwar erst etwas später, aber er ist für mich Charakterlich sehr ähnlich wie Dean, sodass ich hier gleich darauf eingehe… Dean und Blaine haben beide eine große Klappe und sind für mich kleine Angeber. Wobei Blaine mich fast etwas mehr nervte. (Warum weiß ich leider auch nicht…) Aber er war gar nicht mein Fall.

Mason ist eher der ruhige und etwas distanzierte Typ. Ein klarer Kontrast zu den zwei Anderen, aber leider erfährt man darum von ihm so wenig… Oder er bleibt etwas außen vor… Da hoffe ich auch sehr, dass im zweiten Teil mehr von ihm kommt.

Rose:

Rose kommt auch später vor und ich musste sagen, ich mochte sie nicht wirklich. Ich wusste nie, was könnte da noch kommen. Fängt sie vielleicht etwas mit Ryder oder  Caleb ab? Ihr hätte ich alles zugetraut. Bei ihr bekommt man auch einen sehr tiefen Einblick in ihren Charakter und leider macht das die junge Dame nicht ganz so sympathisch. (Wobei ich glaube, dass es nie darauf ausgelegt wurde, dass man sie mag…)

 

Das sind so etwa die wichtigsten Figuren. Es gibt noch einige mehr, aber auf die gehe ich nicht ein. Die oben genannten mit denen hat man als Leser allgemein am meisten zu tun…

Schreibstil:

Es war sehr flüssig und leicht zu lesen. Ellenlange Beschreibungen gibt es nicht. Dafür wurde sehr viel Wert auf die Interaktion der Charakter und ihr Handeln gelegt. Das fand ich sehr schön, denn genau das liebe ich beim Lesen! Denn wie eine Turnhalle aussieht, weiß meine Fantasie. Da braucht man nicht jeden Nagel und jede Diele zu beschreiben. Aber das war wichtig für die Geschichte ist, wird immer genannt. Auch ohne Seitenweise Beschreibungen hat mein Hirn mir ein schönes Kopfkino zaubern können. Eben, weil das wichtigste als Element doch da war.

Zudem fand ich das Buch, als Debüt der Autorin, wirklich gelungen!

Fazit:

Doll Hunter ist eine schöne mitreißende Geschichte, die einiges an Lesespaß und unerwarteter Wendungen bringt. Zudem ist die Hunter Organisation, sehr auf ein gleichgestelltes Verhältnis zwischen den Mitarbeitern aus. So kann man eigentlich auf Augenhöhe mit allen reden. Etwas, dass ich mir ab und an auch für unsere Welt wünschen würde. Daher war es eine spannende Erfahrung, mal ein Buch zu lesen, wo man seinen Vorgesetzten nicht immer mit den althergebrachten Floskeln ansprechen muss.

 

Zudem haben mich einige Wendungen überrascht. Oder auch wenn ich dachte, oh nein… Jetzt wird es langweilig, dann kam oftmals genau wieder was Unerwartetes. Es war zwar nie so, als hätte ich das Buch nicht aus der Hand legen können, aber es war mir auch nie langweilig.

 

Eines muss man zwar dazu sagen, die Autorin geht sehr realistisch vor. Darum wird es viele Trainingseinheiten geben. Scar wird nicht über Nacht zur Elite Kriegerin, die alle im Alleingang fertig macht. Nein sie muss sich alles hart erarbeiten…

 

Leider hätte ich mir noch etwas mehr Aktion erhofft. Aber als Untergrundorganisation kann man mit dem Geld auch nicht um sich werfen und der ganze Aufbau mit Scar hätte keinen Sinn gemacht, wenn sie eben über Nacht zur Elitekriegerin geworden wäre… Aber ab und an fragte ich mich schon, warum wieder Training! Wobei dann in dem Moment zwar immer etwas Unerwartetes passierte… Aber trotzdem. Da wären meine Erwartungen an das Buch etwas anders zuerst gewesen. Einszwei kleine Logikfehler gab es leider auch. Die waren jedoch so klein, dass sie wohl kaum jemanden auffallen und beim Lesen stören sie auch nicht.

 

Ein Punkt, den ich auch etwas schade fand, war die Liebe. Leider kam es so heraus, wie ich von Anfang an gedacht hatte… Selbst wenn die Autorin mehr als einmal so schöne kleine Andeutungen in eine andere Richtung gemacht hat, wurde daraus nichts. Besonders der letzte Teil hätte man vielleicht anders lösen können und die große ich Liebe dich erst im Band zwei richtig platzen lassen. Da hätte es in dem Buch so schöne Stellen für mehr gehabt, die leider (in meinen Augen) nicht genutzt wurden.

 

Das Hauptpaar damit bin ich zwar zufrieden. Es ist schön für die Zwei und ich gönne es ihnen. Aber irgendwie hätte ich mir in dem Setting fast noch etwas mehr Drama erhofft. Oder die Hoffnung, dass es am Ende anders kommen könnte, als ich dachte… Jedoch passt es. Die zwei Charakteren sind wirklich füreinander geschaffen.

 

Also wer eine süße kleine Love Story möchte, wird hier definitiv nicht enttäuscht und ganz reibungslos geht auch nicht alles.

 

Darum war Doll Hunter für mich ein richtig tolles Debüt und die Geschichte kann einem wirklich unterhalten. Sie hat eine starke Protagonistin, eine süße Liebesstory und das Ende ist im wahrsten Sinne bombastisch. Denn nach dem Training kommt die Aktion im letzten drittel doch nicht zu kurz. Da geht es richtig zur Sache und man bekommt einige Geheimnisse gelüftet, wo einem die Luft wegbleibt. Also alles was ich eigentlich früher erwartet hatte, gab es dann ganz am Schluss doch! Zudem finde ich das Ende sehr spannend gelöst. Es ist schließt alles ab, trotzdem gibt es eine sehr spannende Anfangssituation für den zweiten Band. Ich glaube, in diesem, wird es wirklich zur Sache gehen. Dabei hoffe ich auch, dass man dort eben beim einen oder anderen Charakter noch mehr erfährt. Zudem hoffe ich, dass dieses Endpaar dann auch ja zusammen bleibt… Auch wenn ich mehr erhofft hätte, so würde ich es schade finden, wenn sie nach allem am Ende doch jemand anderen finden würden…

 

Jedenfalls bin ich gespannt, wie es weiter geht, denn es bleibt noch Luft nach oben für die Geschichte! Aber am meisten gespannt bin ich auf das Ende. Wie die Autorin das alles beenden möchte, darauf bin ich wirklich sehr gespannt!

 

Darum gibt es von mir für Doll Hunter 4 Sterne. Es ist ein tolles Buch, dass trotz kleinen Schwächen mir viel Freude machte, wo ich auch gerne noch weiter lese. Leider hatte ich zum Teil andere Erwartungen und es hat mich leider nicht ganz vom Hocker gehauen. Aber es ist definitiv lesenswert!

★★★★

 

Stay – Emilia & Ethan

9783947288526

Titel: Stay – Emilia & Ethan

Autor: Katelyn Erikson

Verlag:  Hawkify Books

Seiten: 367

Klappentext: 

Wenn dein Leben einem Scherbenhaufen gleicht, wie weit würdest du gehen, um dich selbst zu retten? Emilia hält sich mit zwei Jobs knapp über Wasser. Ihr Traum, endlich studieren zu können, scheint in weite Ferne gerückt zu sein, bis sie durch Zufall von einer unmoralischen Versteigerung erfährt: eine unverschämt hohe Summe im Tausch gegen ihre Jungfräulichkeit. Als sie dem geheimnisvollen Ethan begegnet, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Tod, Skrupellosigkeit und Machtkämpfe bestimmen sein Leben und schneller als Emilia lieb ist, wird sie zur Hauptfigur in seinem perfiden Spiel. Kann sie gewinnen, ohne ihr Leben zu verlieren? Eine erotische Romantasy Geschichte.

Autor:

Katelyn Erikson, geboren am 18. Juni 1995, ist das Pseudonym einer jungen Autorin, die seit frühester Kindheit Gedichte, Balladen und Kurzgeschichten verfasst. Bereits im Grundschulalter ebnete sich der Weg zur Autorin. Von der Familie unterstützt, verfeinerte sie ihre Schreibtechnik, bis sie sich dazu entschloss, mit ihrem Debütroman „Aegeria – Seelenruf“ den Schritt in das Autorenleben zu wagen.

Verlauf und Geschichte:

Emilia ackert sich schwer durchs Leben, denn sie muss nicht nur ihr Leben Finanzieren, sie hat auch einen großen Traum und will Studieren und dafür braucht sie Geld. Durch ihre beste Freundin erfährt sie von einer Versteigerung, wo sie mit etwas Bedenken mitmacht. Was da auf sie zukommt, damit hätte sie wohl nicht gerechnet. Jedenfalls läuft alles anders als gedacht und schneller als sie sich versieht, steht ihr Leben auf dem Kopf.

Da gibt es Ethan, Jon und Seth. Die alle ihr Leben verändern und am Ende den  Showdown wo die große Frage des Warum geklärt wird…

Zum verlauf kann ich sagen, dass mir sehr Anfang sehr gut gefallen hat. Emilia war sehr angenehm und ihre Beste Kollegin Chelsea war wirklich erfrischend. Zugleich bekommt man ein gutes Bild davon, wie es ist, wenn man wirklich kaum über die Runden kommt. Dieses Bild zu vermitteln ist der Autorin sehr gut gelungen.

Zu dem habe ich die Aktion geliebt. Es war richtig spannend und auch was danach kommt, hat mich wirklich überrascht! Sie schaffte es mich mehr als einmal zu überraschen und das gefiel mir sehr gut!

Der Anfang zwischen ihr und Ethan war auch schön. Jedoch änderte sich dies schnell.

Allgemein hatte ich mit der zweiten Hälfte eher mehr Probleme als mit dem Anfang. Es war ein auf und ab und ich hätte Ethan mehr als einmal am liebsten den Kopf abgerissen. (Aber später mehr dazu) Der magische Showdown kam später und dieser überraschte mich sehr! Sicherlich hatte ich mich so was in der Art gerechnet, aber nicht so! Zudem hat es mich fast erschlagen. Es war einfach extrem viel Informationen und das auf wenigen Seiten. So das ich es leider nicht wirklich sacken lassen konnte. Später ging es zwar. Weil man etwas die Chance hatte es zu verdauen. Aber es war für mich selbst eben etwas fiel soweit.

(Ich setzte hier kurz ein Spoiler, da die nächsten Worte eben doch etwas verraten können, was nicht jeder wissen möchte. Daher überspringt es gerne)

Da ich mich mit den Mythen etwas auskenne, wurde es mir noch schwerer gemacht, das magische Finale etwas mehr nach zu vollziehen. Es ist nicht schlecht, aber man muss es eben zuerst verdauen, wenn man es auf diese Weise zu lesen bekommt.

(Spoiler Ende)

Das Hauptende der Geschichte hat mir sehr gut wiederum gefallen.

Leider schaffte es dieses auch nicht mehr mir Ethan ganz sympathisch zu machen. Ich hasste ihn nicht mehr, da ich doch einiges verstehen konnte. Aber wirklich mögen tat ich ihn auch nicht. Es war am Ende eher so ne neutrale Ebene, wo man sich mit ihm traf.

Zudem muss ich sagen, ich hatte das Buch eigentlich nie abbrechen wollen. Selbst wenn es mir in der zweiten Hälfte etwas schwerer fiel, so wollte ich doch weiter lesen und erfahren wie es jetzt ausgeht.

Die Charakteren:

Emilia: 

Ich mochte sie. Sie ist angenehm und lieb. Sie kann sich auch durchsetzen und versöhnlich sein. Ab und an war sie etwas sehr vom männlichen Geschlecht abhängig. Jedoch fand ich, konnte man dies etwas verstehen, da sie sonst wirklich kaum jemanden hatte bis auf ihre beste Freundin. Daher ist so eine Schulter zum anlehnen ab und an auch Sinnvoll.

Chelsea: 

Sie war toll und das genaue Gegenteil von Emilia und lockerte es immer schön auf. Sie war vorlaut und ließ sich nichts vorschreiben. Zudem war sie immer für ihre Kollegin da. Selbst wenn sie es auch nicht immer einfach hatte.

Ich glaube sie war mit ein Punkt, warum ich die erste Hälfte so sehr mochte. Auch wenn sie später auch immer wieder vorkam.

Ethan:

Zuerst war er mir doch sympathisch mit einigen Macken. Aber diese Freundlichkeit wich dann schnell dem Zorn und Ärger. Zum Teil hat er für mich die Grenze etwas überschritten und hat extrem schnell von Freundlich zu Stinke sauer und wütend gewechselt. An sich erinnerte er mich etwas an Gollum mit Klammeräffchen Syndrom. Da er zum Beispiel selbst auf seinen besten Freund eifersüchtig war.

Zwar erfährt man später etwas warum es so ist. Aber ich würde mir das als Frau niemals bieten lassen, egal was für ein Kerl er ist… (Ich glaube das waren auch meine Probleme mit dem Buch, dass ich einfach nicht dieses typische Frau Bild habe und an sich wirklich seltenen Liebesromane lesen)

Jon:

Ich liebe Jon! Er war die Sonne am Horizont, in dieser perfekten Welt, wo die Mehrheit der Menschen hübsch und schön waren, gab es Jon… Er war einfach der Normalo, nicht perfekt, freundlich und zuvorkommend. Jon ist für mich einfach wundervoll! (Zwar hat es sehr wohl seine Gründe warum eben gerade viele der wichtigeren Charakter eher hübsch waren. Jedoch sticht er eben in dem Meer aus schönen Menschen stark heraus.)

Er war von Anfang bis Ende einer meiner Lieblinge.

Der mysteriöse Mann:

Seinen Namen Verrate ich nicht. Liest das Buch, dann wisst ihr wen ich meine!
Ich mochte ihn nicht wirklich. An sich war er mir von Anfang an eher unsympathisch. Bis Ethan seine schwankenden Gemütszustände hatte. Umso mehr ich Ethan hasste umso mehr kam ich mit ihm klar… Der Mann war einfach konstant genau gleich. Am Ende wurde er mir sogar sympathisch. Selbst wenn er ein Arsch ist. Am Schluss eröffnete sich einem etwas, aber darüber will ich nicht zu viel verraten, was einiges aufdeckte.

Schreibstil:

Ich liebe den Schreibstil, er ist flüssig und leicht zu lesen. Man fliegt fast nur über die Seiten. Ich kam sehr schnell voran und es war für mich sehr leicht der Geschichte zu folgen. Selbst wenn ich ab und an Pausen hatte, so fand man sich sehr schnell wieder im Geschehen.

Daher da kann ich nur sagen Topp!

Fazit:

Ein wundervolles Buch für alle die Romanzen mit Erotik mögen. Man hat seinen Bad Boy und einen wundervollen Anfang und dann die Liebesgeschichte, die sich bis zum Ende durchzieht. Zudem eine kleine priese Fantasy die sich gegen Ende offenbart.

Die Charakter sind Liebevoll gestaltet. Selbst wenn ich eben Ethan nicht mag, so merkt man deutlich, wie sehr sich die Autorin im Aufbau mühe gegeben hatte. Zudem ist es für mich sehr schön dargestellt.

Meine Kritikpunkte sind dabei leider: Für mich war es ab und an etwas schnell. Es gibt Szenen wo ich mir etwas mehr erhofft hätte. Ab und an blätterte ich zurück um zu sehen, ob ich nicht eine Seite übersprungen hatte. Da Ethans verhalten sehr sprunghaft war. Ab und an leider auch Emilia. Besonders bei der Aufklärung der Magie, hätte ich etwas mehr Seiten eingefügt. Damit Leute wie ich, nicht gleich erschlagen werden.

Zudem war es vom Zeitraum her, extrem schnell. Ein paar Tage und man ist hin und weg. (Es fällt mir eben oft bei Liebesbücher auf, das diese Frauen einen Mann finden und das inert 1-3 Wochen, den sie über alles Lieben und heiraten möchten.) Das war leider auch hier der Fall. Es ging für mich etwas zu schnell mit der Liebe. Selbst wenn man am Ende ne kleine Erklärung bekam. So war sie für mich vorher eben niemals greifbar, was es für mich schwer machte Emilia zu verstehen.  An diesem Punkt hätte man vielleicht mit bestimmten Sätzen im Buch dies ein wenig deutlicher herausarbeiten können. (Falls es sie aber doch gab, dann sind sie mir leider entgangen… ;___;)

Jedenfalls jetzt am Ende noch ein paar Positiven Sachen!

Gott die Autorin kann schreiben! Die Liebesszenen sind toll! Das Knistern spürt man förmlich! Zudem denke ich, ist es ein Buch, dass fürs richtige Publikum einfach wunderbar sein wird! Wer auf Bad Boys, Erotik und einen überraschenden Höhepunkt steht, wird dieses Buch lieben! Zudem merkt man an dem Werk wirklich wie viel Liebe und Fürsorge vom Verlag und der Autorin hineingesteckt wurde.

Daher bekommt es von mir eine klare Leserempfehlung für alle die auf heiße Romantasy stehen!

Am Ende vergebe ich für das Werk 4 Sterne.

★★★★

Es war zwar nicht immer mein Geschmack: ABER, hätte ich den Klappentext gelesen, bevor ich ja gesagt hätte es als Rezi Exemplar zu lesen. Hätte ich es wohl nie gelesen…

Jedoch bereue ich es nicht. Es war ein gutes Buch und spannend und hat mich überrascht.

Daher verdient es die 4 Sterne sehr wohl.

Unlike- Von Heiratsanträgen und verschollenen Goldfischen

51z0voPq2BkLTitel: Unlike- Von Heiratsanträgen und verschollenen Goldfischen

Autor: C. M. Spoerri

Verlag:  Sternensand Verlag

Seiten: Kurzgeschichte

Klappentext: 

Erotisch, romantisch, humorvoll: Die weihnachtliche Kurzgeschichte zu ‚Unlike: Von Goldfischen und anderen Weihnachtskeksen‘. 

New York zur Weihnachtszeit. Ein Traum für Sara. Ein Albtraum für Evan. Dennoch begleitet er seine Freundin zur Zeremonie beim Rockefeller Center, denn er hat etwas vor, das wohl bei jedem Mann die Nerven flattern lässt. Und dafür nimmt er sogar die schrecklich bunte Glitzerwelt in Kauf. Aber dass der Aufenthalt bei Evans ehemaligen Nachbarn Hannes und dessen Verlobtem nicht ganz ohne Zwischenfälle verläuft, war irgendwie abzusehen, oder?

Unabhängig von den bisher erschienenen New Adult Romanen von C. M. Spoerri zu lesen. Empfohlen ab 17 Jahren.

Autor:

C. M. Spoerri wurde 1983 geboren und lebt in der Schweiz. Ursprünglich aus der Klinischen Psychologie kommend, schreibt sie seit Frühling 2014 erfolgreich Fantasy-Jugendromane (‚Alia-Reihe, ‚Greifen-Saga‘, ‚Die Legenden von Karinth‘). Weitere Fantasy- und New Adult-Projekte sind dabei, Gestalt anzunehmen.

 

Zusammenfassung:

Evan und Sara reisen nach New York und treffen dabei auf Hannes und seinen Verlobten. Wobei einiges wirklich nicht nach Plan verläuft…

Aber hier möchte ich nicht mehr ins Detail gehen, was den alles falsch läuft oder nicht, sollte jeder lieber selbst lesen…

Verlauf und Geschichte:

Am Anfang merkt man gleich, dass nicht alles ganz so ist, wie Evan es sich wünschen würde und nach einer heißen Szene im Taxi geht es auf nach New York! Dabei treten die beide nicht nur oftmals etwas in Fettnäpfchen sondern  viele Dinge laufen im wahrsten Sinne des Wortes nicht ganz nach Plan… Wobei es doch für alles eine Lösung gibt! Oder nicht?

Am besten macht ihr euch selbst ein Bild, was den zwei den alles so passiert.

Die Charakteren:

Evan ist etwas speziell. Das schlägt sich in seinem äußeren und seiner Arbeit nieder. Er hat einen Tattoo laden und ist mehr oder minder von Kopf bis Fuß selbst tätowiert. Seine Sprache passt auch ab und an sehr gut zu seinem Aussehen, wobei er in manchen Fällen sehr anders reagiert als man es ihm vielleicht zuschreiben würde. Daher mit Evan kann man viele Überraschungen erleben!

Sara: Ist ein Schatz und hat auch ihre Ecken und Kanten. Zudem kann sie sich auch ab und an etwas in eine ungünstige Position bringen. Aber sie hat man wohl einfach gerne, weil sie ist ein liebenswerter Mensch, die auch mit unerwarteten Situationen prima umgeht.

Mein kleines Highlight waren in dem Werk aber Hannes und sein Verlobter. Die zwei sind einfach toll! Aber über sie will ich euch gar nicht zu viel verraten. Nur mal so viel, sie sind da äußerlich sehr gegensätzlich!

Schreibstil:

C. M. Spoerri schreibt je nach Gerne etwas anders und hier hat sie einen prima Schreibstil für die Geschichte gewählt. Er ist flüssig und lässt sich prima lesen. Die Zeilen fließen fast nur so dahin, warum man das Buch wirklich inert kürzester Zeit verschlungen hat.

Fazit:

Ich bin sonst nicht so der Erotik Roman Leser… Aber hier muss ich einfach eine Ausnahme machen!

Weil die Geschichten lassen sich schnell lesen und die Charakter sind wundervoll gestaltet. Auch ohne Drachen und Anderes wird es in der Geschichte niemals langweilig und eines kann ich jetzt schon sagen, die Protagonistinnen sind jedes mal anders!

Zudem kann man das Werk lesen ohne das Hauptbuch gelesen zu haben. (Da ich es selbst noch nicht gelesen habe… Da es erst noch ankommt die Tage) Daher muss sich hier niemand fürchten wenn er sich mit der Geschichte nicht auskennt. Denn alle wichtigen Inhalte erfährt man im Buch selbst und wem das nicht genug ist, der wird dann definitiv genug Lesestoff haben.

Dies war eine Geschichte die mich voll und ganz überzeugt hat!
(Wobei ich hoffe, dass sich C. M. Spoerri auch mal an einer Gay Romance heranwagt.)

Daher 5 von 5 Sternen.

★★★★★

Der schwarze Drache von Karinth

51nZmmPMZ2BL

Titel: Der schwarze Drache von Karinth

Autor: C. M. Spoerri

Verlag:  Sternensand Verlag

Seiten: Kurzgeschichte

Klappentext: 

Episch, magisch, fantastisch: Die Kurzgeschichte zum ‚Roten Tarkar‘ und den ‚Legenden von Karinth‘.

Geboren des nachts, dem Wasser entspringt,
Genährt von Wut, die alles verschlingt,
Gestärkt von Macht, vier Elemente vereint,
Getrieben von Rache, bis der Himmel weint.

Es ist eine alte Prophezeiung – eine Warnung, ausgesprochen von einem Drachen in einer Stunde tiefster Trauer und Wut. Doch was geschah damals wirklich auf der Halbinsel Brun? Wieso wurde der schwarze Drache von Karinth geboren?

Unabhängig von den bisher erschienenen Fantasy-Romanen von C. M. Spoerri zu lesen.

Autor:

C. M. Spoerri wurde 1983 geboren und lebt in der Schweiz. Ursprünglich aus der Klinischen Psychologie kommend, schreibt sie seit Frühling 2014 erfolgreich Fantasy-Jugendromane (‚Alia-Reihe, ‚Greifen-Saga‘, ‚Die Legenden von Karinth‘). Weitere Fantasy- und New Adult-Projekte sind dabei, Gestalt anzunehmen.

 

Zusammenfassung:

Wir lernen Aresin, seine Schwester Miamal und ihren Vater kennen. Sie sind Drachen und man bekommt in der Geschichte einen kurzen Einblick in ihre unterschiedlichen Ansichten und Taten. Aber zu viel will ich an diesem Punkt gar nicht verraten.

Verlauf und Geschichte:

Da es eine Kurzgeschichte ist, möchte ich an diesem Punkt gar nicht so  sehr ins Detail gehen. Aber die Geschichte startet sehr Aktionsreich aus einer Sicht, die nicht von Aresin ist. Danach lernt man den jungen Drachen und seinen Vater kennen. Miamal und ihre Ansichten stehen dabei sehr im Mittelpunkt. Für einen Moment sieht es dann so aus als würde alles gut verlaufen, bis sich schlagartig alles ändert und das Ende ist dann wieder wie der Prolog einfach nur wow! Am liebsten würde man nicht aufhören zu lesen!

Die Charakteren:

Aresin: Er war mir sehr sympathisch von Anfang an. Wo mir sein Vater eher etwas schwierig rüber kam. Darum fand ich es auch sehr angenehm aus seiner Sicht zu lesen.

Miamal: War auch ein sehr angenehmer Charakter, wobei sie deutlich sturer war als ihr Bruder. Aber darin kann man sie auch bewundern, mit wie viel Hingabe sie ihre Ziele verfolgt.

Darum waren beide Geschwister zwei Charakter die man wohl einfach mögen wird.

Wo mir selbst der Vater und die Älteste weniger sympathisch waren. Aber dies ist soweit wohl auch beabsichtigt.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist einfach nur toll! Er passt total gut zur Geschichte und man hat eine wundervolle Erzählung! Die mich selbst jetzt einfach fesseln konnte!

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte, die man auch ohne Vorwissen von anderen Bücher ohne Probleme lesen kann. Sie fesselt einen, hat wirklich tolle Charakter und man würde am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen!

Zudem gibt sie einen schönen Einblick in die Wundersame Fantasy-Welt der Autorin und danach wird man sich definitiv wohl das eine oder andere Buch auch kaufen.

Weil der Schreibstil ist einfach packend und flüssig zu lesen. Was einem eine wundervolle Geschichte beschert.

Daher 5 von 5 Sternen.

★★★★★

Was wird die nächsten Wochen kommen?

Bald wird es endlich etwas zum Lesen geben!

Es sind eher unbekannte Bücher, die wohl nicht jeder kennt, aber warum sollte man auch immer diese nehmen die jeder kennt?

Auswahl:

Eisermann Verlag/ Saskia Stanner
Sternensand Verlag/ Nicole Schuhmacher
Sternensand Verlag/ Nadine Roth
Self publisher – Books on demand/ Jasmin Whiscy

Rezension: „Palast der Finsternis“

Rezension:

 

palast-der-finsternis-9783257300550-3

Titel: Palast der Finsternis

Autor: Stefan Bachmann

Verlag:  Diogenes

Seiten: 396

Buch kaufen: -> Link

Klappentext: 

Kannst du auch in riskanten Situationen Ruhe bewahren?

Besitzt du besonderes Talente, von denen  niemand weiß?

 

 

Hast du den Ehrgeiz, etwas zu tun, was noch niemand vor dir gewagt hat…?

Für dieses geheimnisvolle und geheime Experiment sind die Außenseiterin Anouk und vier weitere erfolgreiche Kandidaten nach Paris gereist. Ihre Aufgabe: einen unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger vor der Französischen Revolution für seine Familie erbauen ließ. Doch hinter der Tür mit dem Schmetterlingswappen erwartet die Jugendlichen in jedem Raum eine neue Gefahr und ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können.

Stefan Bachmann

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, lebt in Zürich, wo er seit seinem 11. Lebensjahr das Konservatorium besucht (und dort inzwischen den Bachelor in den Fächern Orgel und Film-Komposition absolviert). Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹ inspiriertes Debüt, ›Die Seltsamen‹, war ein Riesenerfolg in den USA und auch in Deutschland.

 

Zusammenfassung:

Es geht um die junge Anouk, die aufgrund einer Einladung einen Abstecher nach Frankreich macht. Dabei trifft sie auf vier andere Jugendliche mit denen sie gemeinsam die nächsten Wochen verbringen wird. Mit dabei ist Lilly, ein sehr quirliges, fröhliches Mädchen. Der gesprächigen Jules. Will der Schweigsame und Hayden, der coole. Anouk ist nicht wirklich besonders angetan von der kleinen Runde. Jedoch kaum in Frankreich angekommen, ereignet sich ein merkwürdiges Ereignis nach dem anderen. Bis es hinunter in das unterirdische Gewölbe geht. Ab diesem Punkt weiß man wirklich nicht wie es hinter jeder Tür weitergehen kann. Wer Freund und er wirklich Feind ist. Alles ist ein wenig verstrickt und nicht ganz einfach.

Jedoch möchte ich an diesem Punkt nicht zu viel verraten…

Verlauf und Geschichte:

Sofort zu beginn des Buchen bekommt man es mit vielen offenen Fragen zu tun. Man startet mitten in der Handlung und erfährt punktiert einige wichtige Fakten. Sonst geht der Plot aber recht flott voran. Der Anfang ist auch der schwerste Punkt, den sobald man einmal drin ist und unter der Erde, da möchte man nur noch eines wissen. Wer wird es überleben, was wird als nächstes passieren. Dann ist es wirklich schwer das Buch wieder zur Seite zu legen.

Sonst zum Verlauf, da hat man am Ende eigentlich alle Fragen beantwortet. Ob jetzt zum Geschichtsverlauf, wie zu den Charakteren. Haydan da erfährt man am wenigsten, aber er war auch der Charakter mit dem ich am wenigstens warm wurde, warum ich es nicht besonders schlimm finde. Auch finde ich den Spannungsbogen sehr interessant. Es gab zwar einige Punkte, da hatte ich schon sehr früh erahnt wer was ist. Aber in anderen Punkten, da wer ich niemals auf die Lösung gekommen, wer am Ende nicht alles säuberlich aufgeklärt worden.

Noch an zu merken wer, dass die Geschichte in einer Welt spielt die unserer sehr ähnlich ist. Aber sich einigen Punkten unterscheidet. Es gibt Tracker, das sind so eine Art super Soldaten. Dies war mir am Anfang nicht ganz klar gewesen und hatte mich ein wenig verwirrt. Dazu so etwas wie Magie, jedoch sage ich dazu nicht mehr, dass würde sonst die ganze Spannung nehmen.

Die Charakteren:

Anouk war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Sie ist nicht die typische Heldin, auch nicht der typische Hauptcharakter, den man schon 20 000 Mal gesehen hat. Sie hat einiges Ecken und Kanten, so das man eben eher zuerst in ihr inneres sehen muss, bevor man sie wirklich mag. Jules, Lilly, Will haben mir auch sehr gut gefallen. Mit ihnen wurde ich eigentlich sofort warm. Nur eben Haydan, war nicht wirklich mein Fall, aber das könnte auch gewollt sein.

Dazu hat man noch Auréile die ihre Geschichte erzählt was damals 1789 geschehen war. Sie war von Anfang an eher mein Fall und ich mochte es immer wenn sie wieder ihre kurzen Passagen in dem Werk hatte.

Schreibstil:

Zu Beginn musste ich mich ein wenig daran gewöhnen, da es jetzt nicht zwingend nur ein Jugendbuch ist, sondern wirklich auch auf ältere abzielt, war es eben auch anders geschrieben. Jedoch lässt das Schreiben einen sehr schön in die Geschichte eintauchen, selbst wenn der Anfang eben ein wenig überraschend kommt.

Fazit:

Ein lesenswertes Buch, besonders für Menschen die es mögen wenn man nicht immer sofort alles weiß und erraten kann. Auch ist es eine sehr unterhaltsame Geschichte, die man auch einmal gelesen hat. Nur die Welt in der es spielt hätte man vielleicht noch etwas deutlicher erklären können. Da ich selbst sehr hin und her gerissen war, ob es jetzt die Unsere war oder nicht. Besonders wegen den Trackern. Ohne die Supersoldaten hätte mir das Buch deutlich besser gefallen.

Daher 4 von 5 Sternen.

Wirklich gutes Buch, aber an einigen Stellen hätte man noch mehr daraus machen können.

★★★★☆

Willkommen!

Willkommen auf meiner Seite!

 

Mein Name ist Scarlett Hunter, komme aus der Schweiz und bin Hobby Autorin.

Hier möchte ich einige Bilder veröffentlichen, Rezessionen zu unterschiedlichen Büchern schreiben und so meinen eigenen kleinen Blog betreiben.

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Nach oben ↑